Frankfurter Jahrbücher
Frankfurter Jahrbücher
Band 1, 1832:
S. 4f. 3.2.1832 Ein Freund des Rechts und der Handelsfreiheit.
S. 5-7 Artikel zu Handelsfreiheit.
S. 15 Handelswege.
S. 19-24 Über indirekte Steuern, in Bezug auf den pr/h Zollverband; Deutschlands und Englands gegenseitiger Handelsverkehr; Was ist die Folge verletzter Staatsverträge? Land-Steuerwesen; Die Thorsperre; Glück der Nachbarn.
S. 25-32 25.2.1832: Mauth-Literatur
S. 39 Merkwürdige Logik und Moral! <mitteldeutscher Handelsverein>
S.40 Allotrien und mehr noch als das! <Frankfurter Schmuggler>
S. 65-67 17.3.1832: Deutscher Handelsverband. – Mauthverband.
S. 97-102 18.4.1832: Bericht von den Verhandlungen der gesetzgebenden Versammlung. <16.12.1831>; Erwiederung auf das Zunftwesen andrerseits in Nr. 12.
S. 102-104 18.4.1832: Mauthumtriebe.
S.113-118 8.5.1832 Frankfurt und die Mauth.
Nr. 15, Di. 8. 5. 1832
S. 113 Kommissionsbericht, die Ratifikation der in Kassel abgeschlossenen Additional-Acte betreffend.
Sitzung der gesetzgebenden Versammlung vom 5. 12. 1829 legte Senat die Akte zur verfassungsmäßigen Sanktion vor; die Sache wurde an Kommission zur Begutachtung verwiesen, der angehörten: Senator Schmidt, Senator Dr. Miltenberg, C. C. Cöster, Phil. Jac. Passavant, Senator Bansa, Jean Andreae und Dr. Ohlenschlager. Berichterstattung in gesetzg. Versamlung 9.1.1830, Vertrag erhielt verfassungsmäßige Sanktion.
S. 116 Ein weiterer, beim Verkauf von verzollten Waaren sich ergebender Nachtheil ist die Vermehrung des Risikos im Verborgen der Waare, welcher jetzt hiernicht Statt findet, wo der Empfänger der Waare den Zoll entrichtet. Ganz besonders aber kann, wer mit verzollten Waaren in einen Staat handelt, wo hohe Eingangszölle sind, der Beeinträchtigung nicht entgehen, welche der Schleichhandel ihm zufügt. So wie dieser nie ganz zu unterdrücken ist, so zerstört er jegliche Berechnung des rechtlichen Kaufmanns.
S. 117 Es bleiben also, wie Jedermann einsehen wird, nur die damit <= Preußen> verbündeten Lande des Großherzogthums Hessen übrig, welche theilweise Abnehmer von Frankfurt seyn können, wenn dieses auch so glücklich wäre, mit Mainz den Absatz von Kolonialwaaren in die Provinz Starkenburg und Oberhessen theilen zu können. An diesem geringen Erfolg wird aber wenig übrigen bleiben, wenn man den großen Theil abzieht, der dem Schleichhandel davon anheimfallen wird, mit dem nur schwer zu concurriren möglich ist.”
S. 205 Nr.21 , 9.7.1832
Bericht über Sitzung der Gesetzgebenden Versammlung Juni 1832, darin wurden zwei Gutachten der Handelskammer vom Mai 1832 vorgelegt, das eine f., das andere
gg. den Anschluß an Pr. V. Senat fand von 2. Gutachten Verhältnisse richtig dargestellt.
S. 121-126 19.5.1832 Frankfurt und die Mauth.
S.164-167 Senatsverhandlungen u.a. zu Zollverhältnissen.
S. 203-206 Nachbarliches Wohlwollen. <Zölle>; Gutachten Handelskammer u. Zollvereinsfrage.
S. 211-226 3.9.1832: Bericht von Verhandl der gesetzgeb Versammlung.
S. 220 1. Gutachten
Die Formalitäten betreffend, so sind in der preußischen Zollordnung keine zu entdecken, die sich nicht mit geringen Abweichungen in allen andern Zollordnungen wieder fänden, auch nicht umgangen werden können, wenn anders die Zollgesetze gehörig gehandhabt, und Unterschleifen, die, dem ehrlichen Kaufmann nur nachtheilig sind, vorgebeugt werden soll.
S. 227-233 17.9.1832: Gutachten der Handelskammer Mai 1832; Betrachtungen über das Zoll- und Mauthwesen in Deutschland.
S. 242-246 Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S. 253f. Fortsetzung.
S. 256-258 Fortsetzung.
Nr.3o, Do. 11. 10. 1832. 2. Gutachten
Betrachtet man die vielen Mühseligkeiten, welche von dem Handel im Entrepôt (namentlich für Manufakturwaaren) unzertrennlich sind, die stete Gefahr in der man lebt, durch ein mögliches Versehen oder Vernachlässigung irgend einer Formalität straffällig zu werden, so wird man natürlich finden, daß man vorzieht, auf diesen nützlichen Zweig der Geschäfte zu verzichten. Selbst die Aussicht auf Privatlager erscheint uns als ungenügend, weil sie nicht als Recht, sondern nur als Gunst angesprochen werden können, weil sie wideruflich sind nach Willkühr, und weil endlich, unter einer Gesetzgebung, wo auf bloße Vermuthung schon eine Nachsuchung wegen Defraudation geschehen darf, mit Grund zu besorgen steht, daß in Bezug auf Privatlager der kleinste An1aß hinreichend seyn wird, steten Vexationen ausgesetzt zu seyn.
S. 300-302 Fortsetzung.
S. 308 Fortsetzung.
Band 2, 1832/1833:
S.28 Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S.48-50 Handel – Händel!
S. 61f. Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer
S. 69f. Fortsetzung.
S. 83 26.2.1833 Krebsscheeren – Eisenbahnen.
S. 97f. Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S. 115-117 Erneuerte Mauthumtriebe.
S. 117f. Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S. 129f. Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S. 132-134 10.4.1832: Ächte Handelspolitik.
S. 140-142 Auszug aus zwei Gutachten der Handelskammer Mai 1832.
S. 151f. Fragmente über Handelspolitik.
Band 3, 1834:
S. 223-228 18.2.1834 Nr. 28 Ein Wort zu seiner Zeit; Mauth-Auspizien.
S. 247-249 4.3.1834 Nr. 31 Frankfurts Handelsverhältnisse.
S. 262f. 17.3.1834 Nr. 34 Der freie Verkehr in den preußischen Zollvereinsstaaten.
Band 4, 1834:
S. 257-27 30.4.1834, Nr. 4: Ketzereien im Gebiete der Staatswirtschaft zur Frage von Mauth und Mauthanstalt.
S. 29f. Der hiesige Weinhandel unter der Voraussetzung eines Beitritts von Seiten Frankfurts zum preußischen Zollverbund.
S. 41-43 14.5.1834 Nr. 7: Die Frankfurter Ostermesse.
S. 193-199 9.9.1834 Nr. 30 Randglossen zu einer Warnungsrede wider Frankfurts Beitritt zum deutschen Zollvereine.
S. 201f. Wegweiser zu einem Abzugskanal der Frankfurter Kapitalien und einer Zuflussquelle für die Vermehrung der Frankfurter Handelstätigkeit.
S. 221-224 27.9.1834, Nr. 33: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say.
S. 255-257 24.10.1834, Nr. 39, Die Frankfurter Herbstmesse.
S. 264-266 1.11.1834, Nr. 41 Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say.
Band 5, 1834/1835:
S. 22-24 29.11.1834 Nr. 3 Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 68-70 24.12. 1834 Nr. 9: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 74-76 31.12.1834 Nr. 10: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 90f. 12.1.1835 Nr. 12: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 95f. 14.1.1835 Nr. 13: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 107f. 24.1.1835 Nr. 15: Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 109 31.1.1835 Nr. 16: Über Frankfurts Anschluss an den großen deutschen Zollverein.
S. 114f. Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 120 4.2.1835 Panorama der Völker-Ökonomie von J. B. Say
S. 265f. 6.6.1835 Nr. 38: Die diesjährige hiesige Ostermesse.
Band 6, 1835/1836:
S. 53f. 4.9.1835 Nr. 11: Ansichten über die Anlegung eines Freihafens in hiesiger Stadt.
S. 54-56 Die Aussicht auf größere Handelsfreiheit.
S. 60-63 9.9.1835, Nr. 12: Die Aussicht auf größere Handelsfreiheit
S. 97f. 15.10.1835 Nr. 19: Die diesjährige Frankfurter Herbstmesse.
S. 103-106 20.10.1835 Nr. 20: Die diesjährige Frankfurter Herbstmesse; Mauthangelegenheiten.
S. 112-114 23.10.1835 Nr. 21: Mauthangelegenheiten.
S. 119-121 28.10.1835 Nr. 22: Mauthangelegenheiten.
S. 273 26.1.1836 Nr. 44: Frankfurts Anschluß an den großen deutschen Zollverband.
S. 277-280 28.1.1836 Nr. 45: Frankfurts Anschluß an den großen deutschen Zollverband.
Band 7, 1836:
S. 1f. 9.2.1836 Nr. 1: Frankfurts Anschluß an den großen deutschen Zollverband.
S. 11 12.2.1836 Nr. 3: Die teilweise Aufhebung des am 13. Mai 1832 mit der Regierung von Großbritannien abgeschlossenen Handelsvertrags.
S. 13f. Worin liegt der Nationalreichtum.
S. 21 20.2.1836 Nr. 5: Frankfurt und die Eisenbahnen.
S. 41 5.3.1836 Nr. 8: Die Gewerbsamkeit in Frankfurt.
S. 53-58 12.3.1836 Nr. 10 Zollwesen.
S. 67f. 22.3.1836 Nr. 12: Physiognostik des Handels.
S. 130-132 27.4.1836 Nr. 20: Der freie Verkehr und der hiesige Gewerbstand.
S. 162f. 18.5.1836 Nr. 25: Die diesjährige hiesige Ostermesse.
S. 170-172 21.5.1836 Nr. 26: Die diesjährige hiesige Ostermesse.
S. 174 27.5.1836 Nr. 27: Gefahren für den hiesigen Speditionshandel.
Donnerstag 13. Januar 2022 um 23:45
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