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Peter Burg Werke

Quellen

Quellen und Dokumente zur Dorfgeschichte

Entscheidung des Fürsten Friedrich Ludwig zur Dorfgründung:

Fundort: Landesarchiv Saarbrücken, Abt. 22, Nr. 2417

Nr. 131 Actum Saarbrücken den 16te 8bris 1725

Presentibus Ihro Hochgräfl. Gnaden

Herrn R. Rath von Schreiber

Herrn Rath und Ambtmann Stutz

Der Unterthanen zu Unterborn Ansuchen um Bauholtz und fernere Anweißung Äcker, auch Confirmation versprochenen Bestands

Exp. P. D.

Wird ans Forstambt remittiret um Supplicanten an Orthen wo es die Waldungen am besten vermögen, das benöthigte Bauholtz, wovon ihnen 2/3tel in Gnaden geschenkt seyn sollen, nicht weniger benebst der Rentherey das zu benutzen vorhabende Feldland gegen Regulirung des ordentl. Schaffts und mit Vorbehalt, daß uns solches anderwärt zu begeben oder beßer zu benutzen nach unßerem Belieben frey stehen solle, anzuweißen, und solle so dann denenselben ein ordentlicher Brief darüber ausgefertiget werden.

Nicolas Motte <zur Gründung von Friedrichweiler>

Friderichveiller

est un hameau annexé de Differten dont le ban es tun démembrement de celui de ce village et de défrichement de la forêt de Warent.

Le 3 novembre 1725 le Price de Nassau-Sarbruck Friderich-Louis consenti que trois habitans Paul Mang, François Rémarck et Clément Lorson établis dans des Baraques au lieu dit Charonshoff y fondassent un village sous le nom de Friderichsweiller, en l’adjoignant à cet éffet deux autres appelés Antoine Trebel, et Jean Nicolas Weber; dans la chartre déréction les deux prémiers sont nommés par erreur Paul Marc et François Marc; chacun des cinq recu 58 Jours ./. mesure de Nassau ./. de terrem 12 des prés et Jardin, et devoit par Jour annuellement un demi fasse moitié single moitié avoine à Sarbruck.

En 1726 Clément Lorson a bati la première maison à Friedrichweiller.

En 1761 le ban de Friderichweiller qui etait alors de 710 ¾ Jours fut augmenté des 288 ¼ par l’acquisition de celui de la ferme d’Unterbron, ainsi quil est à voir à l’article de cette cense.

Par l’échange de 1768. Friderichweiller passa sous la domination de la France avec toute la Baronie d’Uberherrn don’t elle faisait partie; il y avait alors 7 maisons, 5 habitans corréables et une veuve.

En 1821. Il y avait 21 maisons, 29 ménages, et 159 habitans dont 80 males, 36 chevaux, 66 bêtes à cornées et 38 cochons. En 1843 il y avait 207 ames.

Nicolas Motte <zum Unterbrunner Hof>

S. 448f. (489f.)

La cense d’Unterbron

Dans un vallon au nord de Friderichweiller a droite d’un petit ruisseau qui traverse ce hameau l’on voit encore les vestiges d’une ferme ou cense appellee Unterbron, Innerbron ou Indählbron, elle faisoit partie de la communauté d’Uberherrn, dans le tems qu’elle dépendait du comté de Sarbruck il y avait un péage Sarbruckois et avait son ban à part de 288 ¼ jours désigné par des poteaux aux ames de Sarbruck. Les hab itans d’Uberherrn avaient le droit de paturage sur certaines parties du ban d’Unterbron, les fermiers d’alors étaient obligés de livrer à Sar bruck quelques quartes de pois, et les forêstiers de la foret du Varent avaient droits de venir prendre deux repos chaques année à cette cense qui avait sa côtes à part quand les habitans d’Uberherrn payaient des contributions, quoi que situées dans le Varent elle n’avait aux paturage aux glandée dans cette forêt mais seulement le droit de ramasser le bois tombé sans oser en couper, maintenant ce ban fait partie inhérante de celui de Friderichweiller avec lequel il es confondu.

Cette ferme quoi qui sous la suzerainté de Sarbruck, appartenait à l’abbaye de Bouzonville.

… en 1627. Mathias Croiset Rendsmeister admodiateur des biens de l’abbaye de Bouzonville, retenu pour 7 années à Isaac du Hon de la verrerie de Differten la ferme d’Innerbron appartenant à la dite abbaye moyenant 150 francs de Lorraine par an.

… en 1634. Le 13 avril Nicolas Coulon sousprime de la meme abbaye relaisse pour 3 ans la dite ferme moyennant 100 francs et un pot de buerre fondu chaque année.

… L’admodiateur du monstère de Bouzonville Mathias Croiset etant venu à mourir, La mense conventuelle dans la qu’elles cette cense était tombée, fit resser le 26 avri 1634 únd état des degradations censées à la dite ferme par le négligence de l’admodiateur, les experts estimerent à 100 Reisthaler.

L’abbaye de Bouzonville vendit cette cense en conformité d’une decision du chapitres Général tenue à St. Mihiel du 24 avril 1711.

… en 1761. Le 4 aôut le prince Guillaume Henry de Nassau Sarbruck vendit pour 8000 florins cette cense à la communauté de Friderichweiller qui la fait démolir et s’en es partagé le finage voice les noms des acquereurs au nombre de 7. Michel Remarck, Michel Wolff, Jean Bourg, Jean Reuter, Martin Wolff, Bernard Lorson et Laurent Remarck.

… en 1683 le 1er mai la Comtesse èléonre Claire de N. Sarbruck dans l’vait et démembrement qu’elle fornit à la Chambre de réunion de Metz dit que les comtes d N. Sarbruck, ont à cette censes toutes les dimes et 2 quartes de pois annuellement.

… dans ce même demembrement elle dit que les comtes ont la totalité des dimes et 2 bons chariots des fois et de paille ou 2 florins annuellement a cense de Guierbach. Je ne puis savoir ou etait cet endroit.

Christian Lex, Saarbrücken 12. 11. 1756

S. 28 Heimmeyerei Friedrichsweiler

Quaestio 1ma

Was ist bei dießem Dorffe in Ansehung des Wehrstandes zu mercken?

Responsio:

Es ist gantz Nassauisch und die Unterthanen sind zwar nicht leibeigen, geben aber doch ein ständiges jährliches FrohndGeld. Inclusive des HirtenHaußes stehen allhier 7. Häußern, deren 3. Mit Zieglen- und die übrige mit Stroh gedeckt = aber alle mit höltzeren Rauchfängen versehen sind. Es wohnen hier 5. frohndbare Gemeins-Männer und eine dergleichen Wittib auf dem FRAULAUterer Linßeler Hoff, welche ihr Haus und Guth hieselbst hat. Von Hintersaßen weiß man hier nichts, es ist auch niemand als der Hirth von herrschaftlichen Beschwerden frey. Dießer DorfBann grentzet gegen Morgen an das lothringische DIEFFERTEN, gegen Abend an ÜBERHERRN und den FRAULAUTEWRER LINSSELER HOFF; gegen Mittag an den Herrschafftl. Warnet-Wald, gegen Mitternacht an den UNTERBRUNNER HOFF undt das lothringische BERUS. Man weiß von keinem Grentzstreit und der Bann ist völlig ausgesteinet. Dießes Dorf hat seinen besonderer HeimMeyer und stehet unter keiner Meyerey. Der dieß´jährige HeimMeyer heißet JOHANNES BURG; es ist aber auch Kein Gerichtsmann hier. Von Feuerinstrumentis ist zwar dermalen noch nichts vorhanden; es sind aber 2. Haacken nebst einer Leiter in der Arbeit, welche nechstens fertig gemachet= und an des Zöllners MARTIN WOLFFEN Haus unter Dach gehänget werden sollen. Man findet hier Keinen gemeinen Brunnen, doch aber zwey privat-pfützen, und ist der WasserMangel hier so groß, daß das Vieh zur Tränke und das leinen Geräth zur Wasche bei Nahe eine Viertel Stunde weit, biß zu dem Unter=brunner Hoff gebracht werden mus; und Kann daher Keine Schwemme allhier angelegt werden. Es steht auch weder Mühle noch Hoff auf hießigem Bann und die Unterthanen haben ihre freye Mühlenfahrt in dem Nassauischen; auch befindet sich allda weder Weyher, noch sonstiges Fischwaßer; jedoch steht alle Jagd gnädigster Herrschaft zu, als vor welche auch ein Zoll; aber Kein WegGeld hier erhoben wird. Zu FRIEDERISCHSWEILLER ist biß dato noch Keine geschriebene Dorffordnung geweßen; und dannoch leben die Unterthanen ziemlich einig und ordentlich.

Queastio 2da.

Was ist hier bei dem Lehr=stande zu observiren?

RESPONSIO:

Sie bekennen Sich alle zur catholischen Religion und ihr gegenwärtiger Pastor heißet WIRG, welcher in dem Closter WADGAßEN wohnet, wohin Sie auch, weilen weder Kirche noch Schule allhier stehet, per conventionem, eingepfarret sind, ihre Kinder aber pro lubitu in die Benachbarte Schulen schicken und das Schulgeldt vor Sie bezahlen; dahiengegen wegen derer Pfarrkindern loco salaris vor den Pastoren von jeder Haushaltung jährlich 22 att. 4 Pfg. in das Closter WADGASSEN entrichtet werden. Den grossen und Kleinen Zehenden hießigen Bannes ziehet gnädigste Herrschaft alleine.

QUAESTIO 3tia.

Was ist hier bei dem Nähr=Stande zu bemercken?

RESPONSIO:

Nach dem RENOVATUR PROTOCOLLO DE ANNO liegen auf hießigem Bann:

an Gärten ==

an Wießen ==

an Ackerland =

Der Ackerbau ist zwar die Haupt=Nahrung derer Unterthanen; Er trägt aber wegen Mangel der Wiessen nicht gar viel ein.

Von gemeinen Einkünfften, wie auch activ- oder passiv-Coppel-Weyde ist hier gar nichts bekannt; und alle Einwohner stehen bei mittelmäßigem Vermögen.

Friedrichweiler Kirchenabgabe

Kontrakt der Gemeinde Friedrichweiler mit Abtei Wadgassen/Pfarrei Oberkirch 1768

Standort in Pfarrregister der Gemeinde Wadgassen.

Deux cent trente deuxieme et Dernier page. St. 228

Contract:

Mit der Gemeinde von Fridrichweiller wegent auffnahme zu Pfarkinder der Pfarkirch Oberkirch.

Wir Meyer, Heumeyer und gemeinsmänner der gemeinde von fridrichweiler, die wir aus Christlicher Liebe von dem Gotteshaus Wadgassen zu Pfarkinder der Pfarr Oberkirch genennt auffgenommen seyn worden, versprechen und verbinden uns alljährlich zur Zahlung der Mühewaltung des uns Bedienenden Geistlichen zu erlegen von jeder gantzen ehe 30 Sols französischer Währung und Von einer halben 15 Sols, welches gelt an dem ende eines jeden lauffenden jahrs von dem Heumeyer versammlet und dem bedienenden geistlichen überbracht werden soll; auch versprechen wir dem geistlichen ein Pferd zu schicken wan er zu Kranken Beruffen wird werden, wan es nur möglich seyn kann, versprechen anbey auch wie andere pfarkinder in allem unterthänig zu seyn: Urkund dessen haben wir uns eigenhändig unterschrieben und unterhandzeichnet Fridrichweiler 21 Jenner 1768.

Davon unterschrieben und unterhandzeichnet

Johannes Burg als Heumeyer, Lorent Remarque (Kreuz als Handzeichen), Michel Remarque (Kreuz als Handzeichen), Bernard Lorson (Kreuz als Handzeichen), Caspar Louis (Kreuz als Handzeichen), Anna Maria Schmittin, Barbara Dreistadt (Kreuz als Handzeichen), Heinrich Klein (HK als Handzeichen), Michael Wolf (MW als Handzeichen)

Fr. G. Steichen Pastor.

Cahier de Doléance, 1789

Gedruckt in: Quellen zur lothringischen Geschichte. Hrsg. Von der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Band IX. Cahiers de doléances des Communautés ent 1789. Bailliage de Boulay et de Bouzonville, publiées par N. Dorvaux et P. Lesprand, Leipzig 1908.

S. 100-102.

Baillage de Boulay

Friedrichweiler

Impositions: manquent; mais le cahier y suppplée.

Assemblée du 8 mars par-devant le syndic à défaut du juge local ou d’officier public; publication au prone le 8 mars par le cure.

12 feux. – 12 comparants, dont deux veuves; 6 signatures et 6 marques <Anm. 1 Signatures de J. Burg, Michel Remarck, Jaco b Remarck, Petter Burg, Bernard Wolff, H. K. (Hary Klein); marques de Gaspar Louis, Michel Remarck, Bernard Lorson, Martin Lourson, veuve Georges Wolff, veuve Bernard Lourson. Quel est le syndic?>

Cahier des doléances, plaintes et remontrances de la communauté de Friedrichveiller, distant (qu’elle a été), par la convention d’échange conclude en 1766 entre Sa Majesté et le prince de Nassau de Sarbrück, privée de la jouissance de ses droites et privileges, et est non seulement demeurée grevée des subsides et charges nassauviennes, mais il lui a encore été enjoint toutes les impositions exigibles en France, montant à la somme grosse de 422 l. 14 s. 3 d.

Enumération des avantages (dont elle a été) privée: 1o. Par l’échange les habitants furent p0rivés par la maison de Nassau du bois de chauffage, de bâtiment, et généralement de tous les bois nécessaires pour les clotures des jardins, don’t ils jouissaient ci-devant gratuitement; et aujourd’hui ils ne peuvent se les procurer qu’à prix d’argent.

2o. Ils étaient usagers d’envoyer leurs bestiaux en pâture, ainsi que leurs porcs à la faine et à la glandée, dans le bois de Varn, qui à sept lieues de circonférence, sans aucune retribution.

3o. Les habitants sont chargés des memes subsides à payer à leur seigneur, M. le baron de Richard, que ci-devant à la maison de Nassau, à raison de 5 florins par chaquer laboureur, et 2 et demi par chaque manɶuvre, le florin évalué à 44 sols, sous le nom de prestation de corvées, tandis qu’ils sont déjà imposés pour la meme prestation en France, et sont contributes pour la châtrerie des porcs, don’t ils étaient affranchise auparavant, comme aussi des grande et petite dimes; et que le sieur baron de Richard doit payer annuellement (lisez: au sieur … doit être payee) la somme de 100 l. 6 s. 6. d., laquelle somme nous était inconnue toutes les années.

4o. Les habitants sont subjugués aux orders du seigneur de se trouver à la chasse sous peine d’amende arbitraire.

5o. La communauté es aujourd’hui sous la domination du roi et contribute respectivement aux impositions don’t ils sont cotises comme sujets français: ne peuvent tenir (lisez: être tenus) à acquitter les anciennes charges nassauviennes et celles de France y jointes, comme il s’ensuit. Premièrement ils payent au roi par an: vingtièmes 236 l. 15 s.; capitation: 161 l. 8 s.; ponts et chaussées, 24 l. 11 s. 3 d.; total 422 l. 14 s. 3 d. Les habitants ont donc lieu d’espérer d’être déclarés exempts d’acquitter les nassauviennes, vu qu’ils sont privés des prerogatives dont ils jouissaient avant la convention d’échange entre Sa Majesté et le prince de Nassau, portant qu’ils continueraient de jouir de leurs droits et privilèges, ainsi qu’ils ent ont joui quatre ans après la convention d’échange.

6o. Un des plus grands avantages dont nous avons été privés, c’est le sel, dont le pot ne leur coûtait que 4 s. 6 d., et aujourd’hui nous le payons 12 s. 6 d. Par l’usage du sel on trouverait à suppléer à la pénurie du fourrage et à qualifier la mauvaise qualité. Tous impôts sont onéreux : c’est celui du sel qui pèse le plus au peuple. Si le prix en était modéré, l’on pourrait faire des élèves de toutes espèces de bestiaux, et l’on ne serait pas dans le cas d’avoir recours aux pays étrangers pour s’approprier des bêtes grasses. Dans un pays qui manque de fourrage, c’est avec le merveilleux et vertueux effet du sel da la France et de la Lorraine qu’ils trouvent à suppléer à la pénurie des fourrages et nous vendre les bêtes grasses, tandis qu’en France et en Lorraine les bestiaux gâtent le double de fourrage qu’il n’en faut pour engraisser en Allemagne, et faute de sel aux premières à cause de3 l’exorbitance du prix. Si le prix en était modéré, à peine nos salines en pourraient fournir pour la consommation, parce que l’usage en deviendrait démesuré aux plus grands profit et utilité publics.

Si Sa Majesté abolissait la ferme, elle prendrait son peuple heureux, qui ne refuserait point à contribuer aux besoins de l’État par la voie d’une autre administration.

Fait et rédigé à Friedrichveiller le 9 avril 1789 <Anm. : Cette date n’est pas une méprise, croyons-nous ; ce cahier n’a dû arriver au baiiliage au’avec les déclarations plus tardives d’impositions, parmi lesquelle il a été coté.>

Johannes Burg ; H. K. (marque de Hary Klein).

Johannes Burg, Denunziation und Amnestie

Annuaire de la société d’histoire et d’archéologie de la Lorraine, 38. Année, tome 34, Metz 1925.

Nr. 419 Bourg, Jean, de Friedrichsweiler, 10. Liste, p. 3:

Dénoncé par la municipalité de Friedrichsweiler, il fut inscrit par le district de Sarrelibre et làrrêté du department du 24 floréal an II. De retour de France, il fit sa declaration le 11 prairial an X devant le préfet de la Moselle et fut amnistié le 18 frimaire an XI, à l’âge de 30 ans.

Erklärung über Steuereinnehmer Keller

Departement de la Moselle

Arrondissement de Thionville

Commune de Friedrichweiller

Le Sous Maire et Conseil municipale de la Commune de Friedrichweiller, certifions que le … Michel Keller perceptere de l’an 11 et 12 a rendu son Compte en pressenait tous nos hqabitans de notre dite Commune par le Centime additionelle de receille et de pesees en bonne forme deductions anné 11 et 12 le pas justificatif n’ayant plus était regardé, consequemente il repulte que le dite Keller n’a Rien a prendre de ses ditte compte de l’an 11 et 12 de centimes adiciohnelle, n’y autres et la Commune n’a non plus rien a pretendre au ditte Keller de se ditte Compte. En outre nous pouvé pas faire compte actuellemente parsque notre papier sonte tous predu nous sont bien contante avec lui nous savon biens que le M. Keller a faite sa compte biens et honeté nous prions Monsieur le prefet et Monsioer le souprefete de regardé sa pour Compte de l’anné.

Faite à Friedrichveiller le 8 avrilli 1809.

Michel Remark, Jacob Remarck, Petter Burg, Johannes Remarck, Adam Ditgen, Peter Müller, Mathias Lorson.

Mairiebildung mit Differten

Fredericveiller. No. 2

Cejourdhuy 17 Decembre 1806. Le Maire de la Commune de Fréderichveiller, a, conformement au Circulaire du S. prefet de la Masson en date du 28 Novembre dernier fait assembler le Conseil Municipal de la Commune au fin de deliberer sur la reunion de cette Commune avec celle de Diefferten pour former une Maire Ensemble. Le Maire entendu apres avoir fait donné lecture et interpretation dudit arreté et circulaire, le Conseil a deliberé, estime qu’il prefere de continuer et conservir la Mairie a la Commune telle comme il sont et etaient sans etre reuni a une autre tandis qu’ils ont toujours acquité les dernier public qui etaient a des charges de la Commune, en se soumetent de continuer a payer a l’avenir tous les centimes que l’on pouvait charger d’eux pour charger public quand meme que les contributions ou rapports suffisament des continuer pour payer les depens de la Commune Il se soumetent de payer l’insuffisance de louer pocher par forme de repartition sur les habitans de la Commune, ou bien il demand qu’il soit mis douze centimes par francs sur les contribution directer pour le profit de la Commune comme ils ont eté déjà demandé et cette supposition assez pour parvenir aux frais de la Commune, au la contraire s’ils ses propositions ne conviendroit pas, et qu’il ne plaire a Messieurs le autorités Superieux de nous laisser en Mairie Comme nous forment le Conseil preferé d’etre reunir a la Mairie de Diefferten a toutes autre Communes a cause de la proximité et puisque cette communer forme déjà une paroisse avec celle de Diefferten.

Fois de quoi ils ont signé fait a Fridrichveiller les jours mois et au cide pas

Michael Remark Jacob Remark Handzeichen Peter Burg

Bernard Wolf

Departement de la Moselle

Arrondissement de Thionville

Mairie de Diefferten

Nr. 2

Deliberation du Conseil Municipal de la Commune de Diefferten du 10 fevrier 1807

Cejourdhuy Dix Fevrier de l’an 1807, le Conseil de la Commune de Diefferten, assembe au lieu ordinaire de ses Seances, pour deliberer relative a la reunion des Mairies, le Maire Entendu le Conseil estime de conserver une Mairerie a Diefferten, et que la Commune de Fridrichveiller peut etre reunir a celle de Diefferten pour former ensemble un Mairie s’il y a lieu fait à Diefferten les jours mois et en avant dit

Joseph Engel P. W. M R Matthias Dreystadt Handzeichen Kramer, Johann Dreystadt

Griset

<Akten des Nationalarchives in Paris:>

Dekret Napoleons

1e. Division. Enregistré le 13. Juin Nr. 1003

Extrait des minutes de la secrétai9re d’État

Au Camp impérial de Schoenbrunn

Le 17. Mai 1809.

Napoléon, Empereur des Français, Roi d’Italie et Protecteur de la Confédération du Rhin.

Sur les Rapports de notre Ministre de l’Intérieur, Notre Conseil d’État entendu, Nous avons décrété et Décrétons ce qui suit :

Art. 1.er.

La Commune de Frederichweiler, Dept. De la Moselle,

est réunie à celle de Differten.

Art. 2.

La Municipalité de Frédérichweiler est supprimée. Ses registres et papiers seront transférés aux Archives de la Mairie de Differten.

Art. 3.

Nos Ministres de l’Intérieur et des Finances sont chargés de l’exécution du présent décret.

Signe Napoleon.

Par l’Empereur, le Ministre Secrétaire d’État.

Signé Hugues B. Maret.

Pour Ampliation,

Le Ministre de l’Intérieur,

Comte de l’Empire,

<Unterschrift>

Préfecture de la Moselle

Arrondissement de Thionville

No. 6755

Objet No. 7023 2eme

Thionville, le 1er Août 1809

Rolly, Sous-Préfet du 2e. arrondissement de la Moselle

A Monsieur le Préfet du Départemens, Commandans de la Légion d’honneur.

Vous me demandez, Monsieur le Préfet, par une note, sur le Décret impérial, qui réunit le4s communes de Differten et de Fréderichveiller, une liste des candidats pour former la nouvelle municipalités. J’ai eu l’honneur de vous adresser cette liste. Dans ma lettre du 22. Juillet je vous ai proposé

Georg Ahr de Differten, pour Maire.

Joseph Müller d’idem pour adjoint.

Pour Conseillers municipaux

Pierre Eisenbarth, Michel Remarque, Guillaume Lorson, Pierre Kramer, Mattéus Drestat, Pierre Veber, Joseph Engel, Pierre Jacqman, tous de Differten, Michel Remark et François Remark de Frédéricveiller.

J’ai l’honneur Monsieur le Préfet, de Vous salu du respect

Jolly

Departement de la Moselle

Cadastre

Plans de reúni des Communes

Etat travail de Ms. Jaunez concernant la Confection du plan de former de Frederichweiller et Differten, dont le reúnir, et proposer et de la somme qui devient celui faire payer : conformement à la decision de son Excellence le ministre de l’Intérieur du 2 fevrier 1809 :

Commune Détail de L’opération Somme à payer

Fréderichweiller avoir reuni en en seul plan sur une feuille de papier

Differten grand aigle aux leur deux Communes et en

avoit fournie l’expedition 15 f 99

Le présent état se monte a la somme de quince francs quatrevingtdixneuf Centimes

Certifié par l’Ingénieur Verificateur sousigné

Metz le 1er avril 1809

Jaunez

Le Directeur des Contributions Directes du Département de la Moselle,

Vu le présent état,

Vu la décision rendue par son Excellence le ministre de l’intérieur de 23 Janvier dernier, pour régler le mode de paiement des frais de copies des plans relatifs à la réunion des communes,

Vu la lettre écrite au Directeur par M. le Prefet le 16 februar, suivant d’après la decision sur datée ? de son Excellence

Considérant que la reunion des communes de Frederischweiller a Differten présente le même intérêt pour toutes deux,

Qu’ainsi il paroit convenable de faire supporter a chacun la dépense dont il s’agit,

Considerant qu’il üparoit également convenable de prendre pour base de répartition du montant de celle dépense, la contenance de chaque commune, parceque les facultés respectives de chacun reposent pricipalement sur l’étendu du territoire ;

Considerant que d’après cette base, en la proportion étant d’un centime, 45 centimes pour arpent, les deux communes concourront à l’acquit de cet frais, par moitié en égale portion, car friderichweiller

Contenant 544 arpens, paiera 7 f 99

Et Differten qui contenu 552 arpens, paiera 8 f

Somme égale au montant du franc 15 c 99.

Estime qu’il y a lieu de répartir la dite somme de quince francs, quatrvingtdixneufcentimes, de la manière indiquée ci-dessus, en consequence de faire payer à M. Jaunez, Ingénieur Vérioficateur du Cadastre sur les fonds communaux deposés à la caisse de M. le receveur General du Departement. 1o. par la Commune de Friderichveiller, la somme de sept francs, quatrevingtdixneuf centimes. 2o. par la commune de Differten, la somme de huit francs.

Metz le 27 juin 1809 Unterschrift

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